Für die Baukostenermittlung bei Objektbauten wie Krankenhäusern, Hotels, Einkaufszentren und Botschaften, aber auch größere Wohnungsbauten, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Alle haben Vor- und Nachteile.
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Tools und Infos für Ausschreibung und Kostenplanung
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Die Baukosten zu ermitteln und zu überwachen ist Aufgabe des Architekten bzw. Fachingenieur. Diese Leistung ist eine Grundleistung der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) und Grundbestandteil einer Planung.
Neben der eigentlichen Kostenermittlung bestehen in der Baukostenkontrolle und der Baukostensteuerung weitere wesentliche Aspekte der Baukostenplanung.
Geregelt ist die Kostenplanung in der DIN 276 – Kosten im Bauwesen. Im Dezember 2018 wurde eine überarbeitete Fassung der DIN 276 herausgegeben.
Tipp: Unser Baukostenrechner zeigt ganz schnell die ersten, grob überschlägigen Baukosten für Ihr Projekt. Noch genauer geht es mit unserer Baupreisrechner.
Bei der Kostenermittlung über Leistungspositionen ist es wichtig, für Bauleistungen aktuelle Baupreise zu kennen. Benötigt werden möglichst verlässliche Informationen darüber, für welchen Einheitspreis eine bestimmte Leistung (Leistungsposition) vom Bauunternehmer angeboten wird. Aufgrund der notwendigen Planungsgenauigkeit bzw. -fortschritts kommt diese Methode erst in Leistungsphase 6 zum Einsatz.
Der vom Statistischen Bundesamt herausgegebene Baupreisindex stellt die Entwicklung der Baupreise im vergangenen Quartal dar. Er gibt somit einen groben Anhaltspunkt zur Entwicklung der Baupreise.
Für die Baukostenermittlung bei Objektbauten wie Krankenhäusern, Hotels, Einkaufszentren und Botschaften, aber auch größere Wohnungsbauten, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Alle haben Vor- und Nachteile.
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